Hormonelle Regulation

Hormonelle Regulation

Patienten und Patientinnen haben großen Beratungsbedarf bezüglich ihrer hormonellen Regulation, der weder in der allgemeinmedizinischen Praxis noch in den Facharztpraxen von Gynäkologen, Endokrinologen, Urologen, Andrologen ausreichend bedient wird. 


Hormone sind biochemische Botenstoffe, die im Körper produziert werden und deren Ziel bestimmte körperinterne Regulationsvorgänge sind. Hormonelle Regulation findet im Zucker- und Fett-Stoffwechsel und bei der Nahrungsaufnahme statt, Hormone regeln die Angst- und Stress-Anpassungsfähigkeit, das Knochenwachstum sowie den kompletten Regelkreis der Schilddrüse. Auch für die gesamte Sexualentwicklung sind Hormone verantwortlich, weshalb sie unmittelbar am Alterungsprozess des Körpers beteiligt sind. Hormonelle Interaktionen bestehen außerdem bei der Regulation des Blutdrucks und der Herzleistung sowie in der Regulation des Schlaf- und Wachverhaltens. Unsere Hormone beeinflussen maßgeblich wie wir uns fühlen.

Deshalb haben hormonelle Ungleichgewichte sehr großen Einfluss auf den menschlichen Körper und das persönliche Wohlbefinden.


Auf präventiver Ebene helfen punktuelle Hormonbestimmungen, über den Hormonstatus der/s Patientin/en Auskunft zu geben und eventuellen Ungleichgewichten therapeutisch gezielt entgegenzuwirken. 

Auch auf diesem Gebiet ist es notwendig mögliche Störquellen zu finden, die eine oder auch mehrere Hormondrüsen an einer normalen Regulation hindern. Hierbei sind vor allem die Verletzungsmuster zu erwähnen, die wir in unserer Praxis aufspüren und entstören können.


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